Hundeschule Sonja Reschke
Strolch
Liebe Sonja,
wir kennen uns jetzt seit Jahren und Du begleitest uns und unsere Tiere, mit denen wir
tiergestützt arbeiten, kinesiologisch und alternativ, wie beispielsweise mit Blüten,
Meridianen ausstreichen und homöopathisch.
Dass wir Dir von Herzen in Gott danken, weißt Du und möchten wir in dieser Referenz
nicht noch einmal, was Deine Person und Deine Arbeit angeht, wiederholen.
Wir möchten mit dieser Geschichte andere Hundehalter dazu motivieren, verantwortlich
mit ihrem Tier umzugehen;
sich dem Tierarzt nicht nur blind auszuliefern,
- auch er ist nicht Gott in weiß
– und darüber nachzudenken vielleicht einen anderen Weg zu gehen.
Unsere Geschichte handelt von unserem elfjährigen Schäferhund - Terriermischling
Strolch.
Vor gut viereinhalb Jahren, ein ganz normaler Tag, gingen wir morgens mit unserem
Rudel spazieren. Es war ein schöner Spaziergang ohne besondere Vorkommnisse. Es
war nichts Außergewöhnliches für den Tag geplant. Während der Mittagszeit stellten wir
fest, dass Strolch viel im Körbchen lag und recht müde wirkte. Dazu machten wir uns
keine großen Gedanken, da ja auch ein Tier mal einen „schlechten“ Tag haben darf.
Innerhalb von einer Stunde wurde der Zustand von Strolch immer negativer. Die
Schleimhäute waren blass, er fieberte und sah wirklich elend aus. Wir versuchten ihn zu
motivieren, um den Kreislauf anzuregen und stellten erschreckend fest, dass Strolch
nicht mehr gut laufen konnte und er richtige Schmerzen haben muss. Er wurde
apathisch und verkroch sich wieder ins Körbchen.
So riefen wir Dich an und baten um Hilfe.
Am Telefon gingen wir durch, ob Strolch vielleicht draußen etwas gefressen haben
könnte von einem gedüngten Feld oder er eine Verletzung aufweist - nichts war der Fall.
Du schlugst vor zunächst einen Tierarzt aufzusuchen, den Du auch persönlich kennst,
um eine Diagnose einzuholen.
Abends planten wir dann, uns zu treffen, damit Du Dir Strolch selbst ansehen kannst
und dann ihn nach der Diagnose abgestimmt zu behandeln. Du rietst uns noch
eindringlich beim Arzt daran zu denken, dass Strolch sehr sensibel ist und ihn erst mal
richtig vorzustellen.
Beim Arzt angekommen, war Strolch in einem schlechten Gesamtzustand, worüber der
Arzt ebenso entsetzt war. Strolch humpelte, bzw. kroch in den Behandlungsraum.
Wir beschrieben zunächst die Symptomatik und den Austausch mit Sonja.
Strolch zeigte sich sichtlich unwohl und unsicher.
Wir teilten dem Arzt mit, dass Strolch sensibel ist und er bitte mit Gefühl den Hund
untersuchen möge.
Dieser reagierte sofort und fand es gut einen Gesamteindruck zu bekommen. Zunächst
hörte er Strolch ab, schaute sich die Schleimhäute an und kontrollierte die Temperatur.
Strolchs Fieber fand er bedenklich, sprach aber auch darüber, dass die Aufregung und
die ungewohnte Situation u.a. die Temperatur ansteigen lassen können.
Äußerlich fand der Arzt an den Pfoten und Beinen, sowie beim Abtasten des Körpers
keine Auffälligkeiten.
Der Arzt schlug ein Blutbild vor, da er einen organischen Grund vermutete. Dies wurde
umgesetzt. Zusätzlich riet er ein Schmerzmittel zu spritzen. Dies verneinten wir da wir
uns erst mit Dir absprechen wollten und nahmen die Spritze jedoch mit.
Der Arzt fand die Idee gut und äußerte, dass er ja reiner Schulmediziner wäre, aber
auch für Alternativen offen wär und Frau Reschke gute Arbeit leisten würde.
Für die Blutergebnisse vereinbarten wir einen Telefontermin. Abends trafen wir uns,
erzählten vom Tierarztbesuch und Du behandeltest Strolch.
Das Fieber sank noch bei Dir und im Gespräch stellten wir fest, dass auch Frauchen
eine Blockade hat, die Du kinesiologisch auflöstest und Strolch einen energetischen
Prozess durchlebte.
Die Notfallbehandlung war erst einmal durchgeführt.
Strolch lief wieder aufrecht und hatte einen aufmerksamen Blick.
Das Schmerzmittel wurde nicht verabreicht, es hatte sich erübrigt !
Am kommenden Tag verabredeten wir uns erneut, um die Blutergebnisse
durchzusprechen und das weitere Vorgehen. Das Schmerzmittel wurde nicht
verabreicht. Die Blutergebnisse bekamen wir am nächsten Tag und die Leberwerte
waren erhöht.
Du behandeltest Strolch am nächsten Tag erneut. Mit dem Tierarzt blieben wir per Mail
im Austausch.
Geschrieben wurde: Sehr geehrter Herr Dr. ……! Herzlichen Dank für Ihren Anruf und
die Weitergabe der Blutergebnisse. Strolch geht es zusehends besser und er zeigt
kaum noch eine Schonhaltung. Fr. Reschke hat Strolch direkt am Freitag, wie auch am
Samstag energetisch/kinesiologisch behandelt. Strolch hatte eine Energieblockade im
Rücken. Die Temperatur war bereits am Freitagabend bei Fr. Reschke wieder im
Normalbereich. Die Leber wird homöopathisch unterstützt und so hoffen wir, dass sich
die Leberwerte stabilisieren. Ich würde gerne in ca. vier Wochen nochmals ein Blutbild
zwecks Kontrolle erstellen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Zur Antwort bekamen wir: Hallo Fr. ….. Danke für das Update über Strolch. Ich freue
mich und bin beeindruckt von dem was Sie mir berichten. Da tatsächlich sämtliche
Leberwerte erhöht waren, würde ich selbstverständlich diese im Auge behalten. Melden
Sie sich kurzfristig für einen Termin. Danke und Grüße auch an Fr. Reschke.
Nach gut vier Wochen fuhren wir wieder zum Arzt und ließen Strolch Blut abnehmen.
Das Kontrollblutbild, was wir gemacht haben, war wieder in Ordnung!!!!!!!!
Fazit: Es empfiehlt sich als Tierhalter mit dem Tierarzt eine geeignete Therapie
abzustimmen und die Behandlungsformen zu hinterfragen. Es gibt einige Tierärzte die
längst Störungen und Krankheitsbilder ganzheitlich sehen. So haben wir Tierbesitzer es
in der Hand entsprechend mit zu wirken.
Alles Liebe wünschen Christiane & Manuela mit Strolch